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Der Balljunkie

Sein Leben kreist nur um eines: den Ball!
Besonders Hüte- oder Jagdrassen und Terrier sind von diesem Virus befallen. Die einzige Bindung zu Ihrem Menschen ist die, dass der Ball oft und weit geworfen wird. Vor Artgenossen wird das "Suchtobjekt" vehement verteidigt und beschützt. Der Ball ist sein Heiligtum und kommt er ins Spiel, verliert der Balljunkie jegliche Realitätswahrnehmung und kennt nur noch ein Ziel: den Ball bekommen, egal auf welchem Wege.

Tipps vom Hundeprofi:
Zugegeben, es sieht schon witzig aus, wenn der Hund vor einem her tänzelt und sich nichts sehnlicher wünscht, als dem Ball hinterher zu jagen. Doch sind wir einmal ehrlich, der Hund ist süchtig.
Durch die vermeintlich selbst "gejagte" Beute werden immer wieder Endorphine freigesetzt, die den Ball wie eine Droge erscheinen lassen. Dennoch kann man den Hund auch sinnvoll mit einem Ball beschäftigen. Apportieren, Suchspiele oder auch Gehorsamsübungen lassen sich prima mit dem Objekt der Begierde verbinden und machen Hund und Halter Spass. Stupides Ballwerfen gehört dann der Vergangenheit an und wir haben es fortan mit einem ausgeglichenem, motivierten, konzentrierten Hund zu tun.
Natürlich kann man den Hund auch mit zahlreichen anderen Sportarten beschäftigen, sodass das Suchtobjekt Ball bald nicht mehr im Fokus steht.

Empfehlungen für Balljunkies:

Da Dein Hund sowieso den ganzen Tag einen Ball im Schlepptau hat, könnnen wir auch Vorteile für uns daraus ziehen. Mit den Tennisball 3-er Set  hast du einen kleinen Vorrat, um dem Drang deines Lieblings nachkommen zu können.

Wer noch in der Lage ist, seinen Balljunkie für andere Spielzeuge zu interessierren, der sollte sich mal verschiedene Dummies ansehen. Ein Dummy wird im Hundesport zum apporieren genutzt. Dummies bestehen aus sehr robuster Baumwolle und werden mit dem Handgriff geworfen bzw. geschleudert. Sie sind eine willkommene Alternative zu den heiß geliebten Bällen!