Marken Intelligenzspielzeug für clevere Hunde

Spaß und Abwechslung durch Intelligenzspielzeuge

Bei den im Trend liegenden Intelligenzspielzeugen für Hunde wird häufig auf der Basis des Fresstriebes gearbeitet. Um an sein Leckerchen zu kommen wird der Hund zum Nachdenken und finden von Lösungen angeregt. Dabei gibt es diese Spielzeuge aus vielen verschiedenen Materialien und in verschiedenen, zumTeil aufeinander aufbauenden Schwierigkeitsstufen:

Anfänger bzw. Level 1

Zur Beschäftigung und für das Heranführen an die Nasenarbeit geeignet. Das können auch Welpen schon schaffen oder Hunde, die reizarm aufgewachsen sind und noch nichts gelernt haben.

Aufbau bzw. Level 2

Hier lernen die Hunde, dass sie zunächst Teile bewegen und ein wenig nachdenken müssen, um an das Leckerchen zu kommen

Fortgeschrittene bzw. Level 3

Für Hunde, die bereits gelernt haben, zuerst eine Ausgabe zu lösen, bevor es das Leckerchen gibt. Bei dieser Stufe müssen unterschiedliche Aufgaben und Kombinationen gelöst werden, um zum Erfolg zu kommen.

Experten, Profis bzw. Level 4

Höchste Schwierigkeitsstufe, hier muss dein Hund echt nachdenken und sollte bereits Erfahrung haben mit Aufgaben, deren Lösung etwas länger dauert.

Was bringt es meinem Hund?

Hunde sind durchaus in der Lage, durch denken Lösungen zu finden. Die Beschäftigung mit einem Intelligenzspielzeug fördert diese Fähigkeit. Hunde mit geringer Frusttoleranz lernen nach und nach, immer mehr Frust auszuhalten ohne aufzugeben. Unsichere Hunde gewinnen an Selbstbewusstsein, wenn sie durch eigene Lösungen zum Erfolg kommen.

Hilf Deinem Hund

Natürlich soll dein Hund selbst nachdenken und sich die Lösung erarbeiten, aber diese Spiele sind interaktive Spiele. Du sollst deinen Hund aufmuntern und loben, wenn er sich bemüht. Klappt es so gar nicht und dein Hund verliert die Lust am weiterspielen, darfst du ihm natürlich helfen, die Lösung zu finden.

Es geht nicht darum, dass dein Hund möglichst schnell das höchste Level erreicht, sondern darum, dass dein Hund selbst eine Lösung findet. Er soll ausprobieren, auf welchem Weg er ans Ziel kommen kann und was nicht funktioniert. Dabei wird jeder Hund seine eigene Strategie entwickeln, vielleicht aber auch die ein oder andere Hürde gar nicht meistern. Wichtig ist, dass ihr gemeinsam Spaß am spielen habt.