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Der Jäger

Jagdhelfer ist vermutlich der älteste Job unserer Hunde. Seit Jahrtausenden haben Menschen Hunde speziell dafür gezüchtet, geschickte und ausdauernde Jagdgefährten zu sein. Daraus sind viele unterschiedliche Rassen vom Windhund über die Bracke bis zum Retriever entstanden, die alle über ausgeprägten Jagdtrieb verfügen.

Nach wie vor werden diese Hunde für jagdliche Aufgaben oder für jagdliche Ersatzbeschäftigungen wie Windhundrennen oder Dummysport gezüchtet. Hier dürfen sie ihren Jagdtrieb ausleben. Immer mehr trifft man aber auf Jagdhunde, die nur noch als reine Begleithunde gehalten werden. Verständlich, denn Jagdhunde sind oft wirklich schöne Hunde und die enge Bindung an den Menschen gehört zu ihren herausragenden Eigenschaften. Klar: der Jäger und sein Hund müssen ein  enges Team bilden.

Wird der Jagdhund nicht kontrolliert jagdlich geführt, sollte man ihn nicht auf eigene Faust durch die Wälder stromern lassen. Der Hund kann nichts dafür, dass er Jahrhunderte lang speziell für diesen Job gezüchtet wurde, das Jagen steckt ihm noch mehr im Blut als bei anderen Hunderassen. Kein Hundebesitzer will, dass der eigene Hund wildert.

Wer einen Hund mit ausgeprägtem Jagdtrieb besitzt, muss gründlich an der Erziehung arbeiten und seinen Hund körperlich auslasten sowie geistige Alternativen bieten. Dummytraining, Fährten oder Rettungshundearbeit bietet sich bei den meisten Jagdhunden besonders an. Aber auch da gilt: solange der Hund nicht in jeder Situation sicher abrufbar ist muss er an der Leine bleiben.

Mit einem gut sitzenden Geschirr und einer Schleppleine hat der Hund trotzdem genug Freiraum und man ist auf der sicheren Seite, wenn plötzlich aus dem Nichts der Hase über den Weg rennt.

Jäger mit Hund
Ein gut ausgebildeter Hund hat viele Freiheiten
Foto: Mohammed Ouzzaoui/unsplash
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