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Der Jäger

Tipps vom Hundeprofi:
Wird der Jagdhund nicht kontrolliert jagdlich geführt, sollte man ihn nicht auf eigene Faust durch die Wälder stromern lassen. Der Hund kann nichts dafür, dass er Jahrhunderte lang speziell für diesen Job gezüchtet wurde, das Jagen steckt ihm noch mehr im Blut als bei anderen Hunderassen. Kein Hundebesitzer will das Risiko eingehen, dass der eigene Hund als wildernd angesehen und erschossen wird.

Wer einen Hund mit ausgeprägtem Jagdtrieb besitzt, muss gründlich an der Erziehung arbeiten und seinen Hund körperlich auslasten sowie geistige Alternativen bieten. Dummytraining bietet sich bei den meisten Jagdhunden besonders an. Und solange der Hund nicht in jeder Situation sicher abrufbar ist gilt: An der Leine bleiben.

Mit einem gut sitzenden Geschirr und einer Schleppleine hat der Hund trotzdem genug Freiraum und man ist auf der sicheren Seite, wenn plötzlich aus dem Nichts der Hase über den Weg rennt.

Jäger mit Hund
Ein gut ausgebildeter Hund hat viele Freiheiten

Empfehlungen für den Jäger:
Egal ob ausgebildet oder nicht, das Grossenbacher Hundegeschirr FunRun Jagdhund Spezial ist wie für den Jagdhund gemacht! Ideale Passform, robustes Nylonmaterial und der verstellbare Bauchgurt bieten deinem Jäger optimale Bewegungsfreiheit. Schlepp- oder Schweißleinen können am Rücken an zwei Karabinern befestigt werden.  

Foto: Mohammed Ouzzaoui/unsplash
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